






Werksübersicht

Hick und Hack die lustigen Holzpüppchen
Jahr 1947
Illustrator Richard Heinrich
Verlag Walter Flechsig Dresden
Auflage 1.
Druckerei Graphische Kunstanstalt Gerth & Oppenrieder, Gera
Inhaltsangaben Zwei Holzpüppchen, die für den Weihnachtsmann gebaut wurden, fallen dem Spielzeugmacher aus der Tasche. Sie liegen hilflos im Gras, bis eine liebe Spitzmaus vorbei kommt und sie vom Holzbrettchen an den Füßen befreit. Nun bauen sich die beiden ein hübsches kleines Haus. Ringsherum wachsen große, runde Beeren und die Freunde von nah und fern kommen gern auf einen Schmaus vorbei. Plötzlich überschwemmt ein großer Regenschauer das Heim der beiden. Zum Glück können sie sich in eine Streichholzschachtel retten, aber von ihrem geliebten Haus müssen sie sich schweren Herzens trennen. Ein guter Frosch findet und rettet sie. Vorübergehend finden sie bei einem Hamster Unterschlupf. Mit den Einbruch des Winters jedoch, wirft der Hick und Hack aus seinem Hause wieder raus. Nun stehen sie zitternd und weinend ganz allein in der Kälte, bis schließlich zur Weihnachtszeit Knecht Ruprecht vorbeikommt und die beiden auf seinem Schlitten lädt.
Es soll 1947 auch eine Ausgabe im Verlag Ehlermann, Dresden (jetzt Düsseldorf) erschienen sein, die dem Archiv nicht vorliegt.